Gedenkstunde an die Opfer des Nationalsozialismus am 27.01.2022

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus 27.01.2022 in Esslingen

Erinnerung und Versöhnung im Zeichen des Nagelkreuzes von Coventry

Die diesjährige Gedenkstunde fand im Gemeindehaus am Blarerplatz als Präsenzveranstaltung statt und zusätzlich als Onlineplenum auf der Videokonferenz-Plattform Zoom. Beiträge und der Hauptvortrag wurden aufgezeichnet und sind unten als Youtube-Stream abzurufen.

Tag des Gedenkens an die Opferdes Nationalsozialismus 27.01.2022
Erinnerung und Versöhnung im Zeichen des Nagelkreuzes von Coventry

Referent: Dr. Oliver Schuegraf, Oberkirchenrat und Vorsitzender der Nagelkreuzgemeinschaft Deutschland

Grußworte: Bürgermeister Yalcin Bayraktar, Stadt Esslingen
Pfarrer Stefan Möhler für die evangelischen und katholischen Gesamtkirchengemeinden

Texte von Schülerinnen und Schüler des Georgii-Gymnasiums Esslingen
unter Leitung von Benjamin Schnell

Musik: Friedensteam des Kirchenbezirks Esslingen

Moderation Präsenzveranstaltung: Dr. Markus Geiger
Moderation Onlineplenum: Dr. Emanuel Gebauer

Die Nagelkreuzgemeinschaft ist ein weltweites Netzwerk, das sich – in enger Verbindung zur Kathedrale von Coventry – für Frieden und Versöhnung einsetzt.

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Orgelreise 2021

„Klang und Raum“ – Orgelreise ins Oberallgäu nach Kempten, Immenstadt, Sonthofen und Oberstdorf – 13. bis 17. Oktober 2021

Inmitten der Alpenkulisse wurden die Teilnehmenden durch eine kulturelle und musikalische Reise in verschiedene Jahrhunderte und Stile beeindruckender Orgeln geführt. Wir haben die Orgeln in der Basilika St. Lorenz(Kempten), Maria Himmelfahrt(Kempten), St. Johannes Baptist(Oberndorf), St. Josef(Immenstadt), St.Mang(Kempten), St. Michael(Sonthofen) und St. Nikolaus(Linsen) besucht Artikel weiterlesen …

Es geht weiter!

Legen auch Sie den Schalter wieder um!

Den abgebildeten Maschinentelegrafen aus der Kommandobrücke eines Schiffs kennen Sie? Vom ersten Erblicken des Eisbergs bis zum Stillstand braucht so ein Kahn mehrere Kilometer Bremsweg. Dazwischen ist viel Verständigung nötig: Die da oben müssen sich einig sein, und wenn der Signalhebel umgelegt ist, dürfen die Maschinisten unten im Turbinenraum noch nicht taub sein, das Signal auch zu hören. Und man muss vertrauen können auf das, was man nicht sieht. Umgekehrt ist es ähnlich. Man muss nicht alles verstehen, aber sollte das Signal nicht überhören.

Seit Kurzem dürfen wir wieder! Nach einem guten halben Jahr Abbremsen und Ausweichen in Onlineseminare sind wir – vor allem draußen! – wieder unterwegs, und in kleinen Runden sogar wieder drinnen.

Die nächsten Veranstaltungen im Freien und auch wieder drinnen warten, ob Sie genesen, geimpft oder nur getestet sind: Es geht weiter!

Von Hof zu Hof – Radtour zu Beispielen nachhaltigen Wirtschaftens

Wir sind wieder „präsent“ … (Teil 2)
Von Hof zu Hof – Samstagsradtour zu Beispielen nachhaltigen Wirtschaftens

„Von Hof zu Hof – Samstagsradtour zu Beispielen nachhaltigen Wirtschaftens“ unter Leitung Markus Mezger vom ADFC. 25 Radlerinnen und Radler bei der keb Esslingen sprengten alle Erwartungen an die Resonanz dieses ca. 45 km großen Tour durch die nachhaltige Landwirtschaft in Filstal und Albvorland.
Auf dem Iltishof steht Simon Ewald der Gruppe Rede und Antwort. Hier werden ca. 2800 Hühner gehalten, die sich tagsüber in einem geschützten Außenbereich auf grünen Wiesenflächen verlustieren. Der Hof wird nach Demeter-Richtlinien bewirtschaftet. Von dort nach Bad Boll zum Sonnenhof, mit Grün- und Ackerland, auf dem Futter für die Milchkühe, Getreide für die hofeigene Bäckerei und Gemüse wachsen. Eine Besonderheit ist der Anbau von Heilpflanzen für Kosmetik und Arzneimittel.

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Was war der Mensch?

Thema: Frühgeschichte des Christentums – Von Mithras und Odin zu Christus

Wir sind wieder „präsent“ … (Teil 1)
In diesen Tagen wagten wir uns zurück in die Präsenz und durften erstmalig seit dem Aquarellwochenende im Oktober mit einer Gruppe eine „Reise“ in geschlossene Räume und erstmalig seit der Wanderung auf dem Jerusalemweg kurz vor dem zweiten Lockdown Ende 2020 wieder in Gemeinschaft im Freien unterwegs sein. Wir nehmen die Erfahrungen aus unseren Online-Kursen mit:
Mit „Von Mithras und Odin zu Christus“ in der Reihe „Was war der Mensch?“, die im Wechsel von Online-Vorträgen und Spaziergängen zur Religion in der Region führt, sind wir zu den spektakulären frühmittelalterlichen Ausgrabungen der christlichen Spuren im nachrömischen, allemannischen Raum hinabgestiegen: In der in den Jahren bis 2017 ergrabenen Vorgängerwelt unter der Sülchenkirche erwartete uns Matthias Raidt mit Lebensgeschichten aus den Jahren nach 550.
Die Reihe wird demnächst fortgesetzt mit: „Wozu waren Klöster gut? Leben zwischen Ideal und Kompromiss“.